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Raus aus der Pestizid-Ära

Eine Gruppe von Menschen sitzt an langen Holztischen im Freien bei einer Veranstaltung. In der Bildmitte steht groß geschrieben: „EINLADUNG ZUM HOFFEST“. Auf der linken Seite befindet sich ein rundes, grünes Feld mit dem Text: „mit Jungpflanzen-Kaufen und Tauschen“. Auf den Tischen stehen Teller und Gläser. Im Hintergrund sind weitere sitzende Personen und eine freundliche, gesellige Atmosphäre zu erkennen.

15-09-2025 09:35

Gemeinsam für gesunde Böden, sauberes Wasser und reine Luft

Pestizide bleiben nicht auf dem Acker – sie kennen keine Grenzen. Sie verbreiten sich unkontrolliert durch die Luft: bis in Städte, auf Spielplätze, in Gärten, Wälder – sogar im Hausstaub sind sie schon nachgewiesen.

Die Fakten sind längst bekannt: 

  • Chemisch-synthetische Pestizide gefährden unsere Gesundheit.
  • Sie gefährden Bestäuber, Mikroorganismen und Bodenleben.
  • Sie beschleunigen das Artensterben und gefährden unsere Ernährungssicherheit.
  • Sie kontaminieren unsere Gewässer, unsere Luft, unsere Böden und unsere Lebensmittel.

Pestizide in der Luft
Pestizide stoppen nicht am Ackerrand.
Sie verbreiten sich unkontrolliert durch die Luft – bis in Städte, auf Spielplätze, in Gärten, Wälder und sogar in unser Zuhause. Auch im Hausstaub sind Pestizide längst nachgewiesen.

Gefahr für Gesundheit und Natur
Diese Gifte sind alles andere als harmlos:
Sie können Hormone stören, Fruchtbarkeit gefährden und das Risiko für Krankheiten wie Krebs oder Parkinson erhöhen.
Sie töten Bestäuber, zerstören das Bodenleben und treiben das Artensterben voran.

Politische Untätigkeit
Trotz aller wissenschaftlichen Warnungen gibt es bis heute keinen Plan für den Ausstieg. Die Politik schaut zu – die Agrarlobby bestimmt den Kurs.

Unser Offener Brief
Darum leisten wir gemeinsam Widerstand: Über 100 Organisationen und Einzelpersonen haben einen Offenen Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer und Bundesumweltminister Carsten Schneider gerichtet.
Wir benennen zentrale politische Versäumnisse – und fordern konkrete Maßnahmen, mit denen ein schrittweiser Ausstieg aus chemisch-synthetischen Pestiziden gelingen kann. Damit erinnern wir die Bundesregierung auch an ihre völkerrechtliche Verpflichtung, das Pestizidrisiko bis 2030 zu halbieren. Trotzdem werden gefährliche Ackergifte weiter zugelassen. Trotzdem fehlt Transparenz über den Einsatz von Pestiziden. Trotzdem fehlt ein klarer politischer Plan, um die Abhängigkeit von chemisch-synthetischen Pestiziden zu reduzieren. In unserem Offenen Brief zeigen wir, wie der Ausstieg aus dieser Abhängigkeit möglich ist – und warum er jetzt beginnen muss.

Gemeinsam mit über 100 Organisationen haben wir im Offenen Brief an die Bundesregierung gefordert: Raus aus der Pestizid-Ära.
Denn: Clean Eating braucht Clean Politics.

Unterschreibe auch Du jetzt unsere Petition: Raus aus der Pestizid-Ära. Deine Stimme zählt. 

KI generiert: Mutter und Kind mit Traktor, Text: "DU KAUFST BIO. ABER IHR ATMET PESTIZIDE EIN?" Petition: "RAUS AUS DER PESTIZID-ÄRA."
Übergabe der Ökokiste. Fahrer an Kundin.