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Ibach Bio-Eier aus Bühl Weitenung im Hühnermobil mit viel Auslauf

Gemüse, Soja und Rindfleisch

Seit 1987 bewirtschaftender Biolandhof Petrik nach den Richtlinien des organisch-biologischen Landbaus (Bioland). Als Gemischtbetrieb wird Gemüse erzeugt, Ackerkulturen angebaut und Tiere artgerecht gehalten. Die Prinzipien der ökologischen Wirtschaftsweise sind Dreh- und Angelpunkt des Familienbetriebs. 

Auf ca. 50 ha Fläche werden Gemüse, Kartoffeln, Getreide, Sojabohnen und Kleegras angebaut. Der Anbau und die Vermarktung von Freilandgemüse und Kartoffeln ist der wichtigste, aber auch arbeitsintensivste Betriebszweig auf dem Hof. Seit 2007 wachsen auch Sojabohnen, die bspw. für die Lebensmittelerzeugung von Taifun-Tofuprodukten genutzt werden. Kleegras ist wichtiger Bestandteil der Fruchtfolge und wird im Winter als Silage an die Rinder gefüttert. Die artgerechte Haltung der Tiere spielt eine wichtige Rolle. Ein großzügiges Platzangebot in Verbindung mit einem Grünauslauf soll es den Tieren ermöglichen, ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben. Hierzu gehört auch Futter aus ökologischer Erzeugung, welches überwiegend aus eigenem Anbau stammt.

Bodenfruchtbarkeit
Schon gewusst? In gesunden Böden leben Milliarden an Mikroorganismen, die für die Aktivität und Fruchtbarkeit der Böden verantwortlich sind. Für einen biologisch wirtschaftender Betrieb ist ein belebter Boden Voraussetzung für gesunde und kräftige Pflanzen. Mit verschiedenen Maßnahmen trägt Familie Petrik dazu bei, das Bodenleben zu fördern und die Bodenstruktur zu verbessern. Nach der Ernte der Hauptkultur (z. B. Getreide) wird noch im selben Jahr auf dem gleichen Feld eine Zwischenfrucht ausgesät. Diese wird im Spätherbst in den Boden eingearbeitet und dient als Nahrung für die Bodenlebewesen. Mist und Kompost dienen als Nährstoffquelle und zur Humusmehrung und Ernährung der Mikroorganismen im Boden.